Kokosöl - Was kann das Powerfood?
Kokosöl ist nicht nur in der Küche ein Allrounder sondern kann auch im Bad sehr gute Dienste leisten.
Kokosöl ist ein wahres Naturtalent.
Es begeistert durch seine lange Haltbarkeit und hält hohen Temperaturen stand. Bei Erhitzung entstehen keine schädlichen Transfettsäuren, die den Körper schädigen.
Multitalent in der Küche
Ich persönlich nutze das Kokosöl zum braten, backen und auch kochen.
Im Kuchen ersetzt es das Backfett, im Nudelwasser das Salz und in den allmorgendlichen Kaffee gehört bei mir auch ein Löffel vom Powerfood aus der Kokosnuss.
Kokosöl im Kaffee?
Ja, ihr habt richtig gelesen!
Das Wunderöl besteht zu etwa 90% aus gesättigten Fetten, wovon der größte Anteil aus MCT-Fetten (medium chain triglycerides) Triglyzeride mittlerer Kettenlänge besteht. Die Fette, die im Kokosöl enthalten sind, werden vom Körper schnell in Energie umgewandelt und rüsten den Körper für den Tag.
Gesund und Munter
So gesund kann Kokosöl sein!
Kokosöl als Pflegeprodukt
Auch im Beauty-Bereich kann das Öl-Talent glänzen.
Egal ob als Haarkur, als Finish für trockenes Haar oder einfach als Spülung.
Für die Kur knetest du ein wenig Kokosöl in die feuchten Haare ein. Anschließend massierst du dir die Kopfhaut und lässt es ca. eine Stunde einwirken.
Zum Schluss alles mit Shampoo auswaschen. Fertig!
Auch bei Schuppen kann es helfen:
Massiere das Öl etwa 30 Minuten vor der Haarwäsche in die Kopfhaut.
Beim waschen lösen sich die Schuppen leichter und können besser ausgespült werden.
Bei dauerhafter Anwendung ist es möglich das Schuppenproblem zu verbessern.
Als Spülung lässt du das Kokosöl nach der Wäsche kurz einwirken und spülst es mit Shampoo wieder aus. Deine Haare werden dadurch viel weicher.
Gut für den Körper - Gut für die Zähne
Kokosöl hat eine antibakterielle Wirkung und kann deshalb laut einer Studie Kariesfördernde Bakterien bekämpfen.
Einfach die Zähne mit Kokosöl putzen.